Wo Nachhaltigkeit auf allen Ebenen gelebt wird
Seit 1900 setzt sich die Kalkfabrik Netstal AG für den Einsatz des Naturproduktes Weisskalk ein. Gleichzeitig mit dem Aufbau des Unternehmens begannen wir auch, unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft wahrzunehmen. Heute ist die KFN ein innovativer Betrieb, der den CO2-Ausstoss pro Tonne laufend senkt, neue Einsatzgebiete für umweltschonenden Kalk erschliesst und die lokale Verankerung weiterhin aktiv lebt: mit umfassenden Rekultivierungsprojekten, spannenden und fair entlohnten Arbeitsstellen und der Förderung des hiesigen Lebens. Bei unserem Engagement für Nachhaltigkeit halten wir uns an die Ziele des Pariser Klimaabkommens und gehen dabei den für uns typischen Schritt weiter.
KFN pflegt Nachhaltigkeit ganzheitlich
Die Senkung der CO2-Emissionen ist für die KFN ein wichtiger Teil des Nachhaltigkeits-Engagements, dieses geht jedoch weit darüber hinaus. Wir nehmen unsere Verantwortung ökologisch, aber auch sozial und ökonomisch wahr. So senken wir nicht nur den CO2-Ausstoss pro Tonne laufend, sondern investieren in unseren Energie- und Wasserkreislauf sowie den Schutz der Umwelt, setzen uns aktiv für die Gesundheit unserer Mitarbeitenden ein, achten auf eine solide Finanzstruktur unseres Unternehmens und fördern auch die hiesige Infrastruktur. Details zu den einzelnen Themen und vielen weiteren zu unserem Engagement finden Sie hier im Web sowie in unserem Download-Bereich.
«Wir verstehen Nachhaltigkeit als Weg in die erfolgreiche Zukunft unserer Kunden und unseres Unternehmens.»
Heinz Marti, CEO Kalkfabrik Netstal AG
Erfolgszahlen
Erfolgszahlen
-50% Brennstoff-CO2
seit 1990
-10% Ressourceneinsatz
seit 2010
-20% Abfallstoffe
pro Jahr
Mit der CO2-Roadmap zur klimapositiven Industrie
Die CO2-Reduktion ist ein zentraler Faktor des Nachhaltigkeitskonzepts der KFN. Als Mitglied des Bundesverbandes der Deutschen Kalkindustrie (BVK) engagiert sich die KFN bei der CO2-Roadmap Kalkindustrie 2050. Diese zeigt auf, wie sich die Kalkindustrie über eine klimaneutrale Produktion bis 2050 zur klimapositiven Industrie entwickeln kann. Zentral sind dabei unter anderem fortschrittliche Produktionsverfahren, innovative Produktanwendungen sowie eine gezielte Forschung.