Javier Mercado unterrichtet Zuckerkunst. Um ihn bei seiner Arbeit zu unterstützen, sponserte die KFN kürzlich Calciumoxid. Konkret eingesetzt wird es als Entfeuchtungsmittel, auch «Drying Agent» genannt. In dieser Funktion entfeuchtet es die Umgebungsluft, ist aber nicht Teil der Zuckerkunst. Zuckerskulpturen bestehen zu 100 Prozent aus Zucker, der mit Wasser bei 170 °C gekocht wird. Einmal erhitzt, wird das Material in die gewünschte Form gebracht. Erst dann kommt Calciumoxid zum Einsatz: Für das Trockenhalten der Zuckerkunst ist es von grosser Bedeutung.
Calciumoxid für die Zuckerkunst
KFN sponsert Calciumoxid an César Ritz Hochschule
Die Anwendungsbereiche von Kalk-Produkten sind riesig – und wachsen stetig. Auch bei der Arbeit von Konditoren kommen sie zum Einsatz. Dies präsentierte Konditorlehrer Javier Mercado kürzlich seinen Schülerinnen und Schülern anhand von beeindruckenden Zuckerfiguren, die dank Calciumoxid trocken bleiben.